Cowboy Country & Desert Lights 2015


Anreise mit der A380-800 nach Houston ..... und erste Schritte im Land der Cowboys

Ende April 2016 war es endlich wieder so weit! Fünf Wochen Uuuuuuurlaub in den USA lagen vor uns, was gibt es besseres! Und um die Anreise möglichst relaxt zu gestalten reisten wir bereits am Vortag in Frankfurt an, nutzten den ab 18 Uhr möglichen Vorabend-Check-In und bezogen für eine Nacht ein hübsches Zimmerchen im Hilton Frankfurt Airport.

 

 

Dort verbrachten wir bei einem improvisierten Abendessen vollkommen entspannt den Abend und konnten uns außerdem am nächsten Morgen bei einem reichhaltigen Frühstück für den anstehenden Flug laben.

Mit einer halbstündigen Verspätung ging unsere A 380-800 der Lufthansa in die Luft, und da wir Plätze am Notausgang hatten, konnten wir bequem mit komfortabler Beinfreiheit sitzen und einen ruhigen und angenehmen Flug genießen. Pünktlich landeten wir um 13.45 Uhr Ortszeit in Houston und wir freuten uns. ENDLICH konnte unser Abenteuer beginnen. Und diese Freude konnte uns auch nicht die gute einstündige Wartezeit bei der Immigration vermiesen.

 

Dank unserer Mitgliedschaft im Emerald Club von National ging die Abwicklung der Autoübernahme flott, und dank Rays Hartnäckigkeit konnten wir schließlich unseren motorisierten Begleiter für die kommenden fünfWochen entgegennehmen: einen schwarzen Chevy Tahoe, ausgestattet mit allen denkbaren technischen Finessen und v.a. mit Allradantrieb, eine Eigenschaft, die im flachgeländigen Texas offenbar gar nicht so leicht zu bekommen ist.

 

 

Bei dampfigen 27 Grad und Gewitterstimmung fütterten wir unser Navi mit der Adresse des nächst gelegenen Walmart in League City, den wir nach einer halben Stunde Fahrt erreichten. Dort machten wir unseren ersten Großeinkauf und erstanden v.a. eine große Kühlbox, Getränke und die wichtigsten (Über-) Lebensmittel.

 

 

So gerüstet fuhren wir weiter nach Galveston,einer kleine Stadtdirektam Golf von Mexiko gelegen, wo wir im Quality Inn & Suites Hotel Beachfront Galveston, TX ein geräumiges Zimmer bezogen. Vom Balkon aus können wir das Meer sehen und fühlen uns vom lauten Geschrei der Möven und der dampfigen, nach Meer riechendengewittrigen Luft willkommen geheißen.

 

Der Abend war nicht mehr besonders aufregend, denn wir waren von der Anreise totmüde. Unsere Energie langte gerde noch zum Umpacken der Koffer, für ein improvisiertes Abendessen mit dem ersten Samuel Adams Bier aus der Kühlbox, und bereits um 20.30 Uhr versanken wir nach ergiebigem Duschgenuss und ausgiebiger Körperpflege in einen erholsamen Schlaf.Bereits um 7 Uhr früh saßen wir im Frühstücksraum und genossen unser erstes American Continental Pappteller-Frühstück, das wir mit Augenzwinkern und Vergnügen zu uns nahmen.

Bei weiter bestehender Gewitterstimmung gönnten wir uns noch einen Walk an der Heimküste von Galveston, wo wir ein paar Surfer beobachteten, die von Delphinen begleitet Ihrem Sport nachgingen. Ein herrlicher Moment, der Freiheit und Leichtigkeit vermittelte und Glücksgefühle freisetzte mit Blick auf die vor uns liegenden Urlaubswochen.

 

Hurra, wir waren angekommen, die Reise konnte beginnen.

 

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